Nach Süden. Mehr…
Ein Tisch ein Stuhl der Küchenherd. Mehr…
Dasselbe gespenstische Gefühl. Mehr…
„Die Weite seines Werks hat etwas Spielerisches, Experimentelles, vielleicht sogar Anarchisches. „Ihr kriegt mich nicht!“, hört man ihn im Geiste rufen, „niemandem gehöre ich.“ Und hätte es in der deutschen Übersetzung nicht schon etwas Schales, müsste man ihn Pontifex maximus, Oberster Brückenbauer nennen – das wäre, klar, eine Anmaßung, denn dieser päpstliche Titel steht ihm nicht zu. Aber sein Werk wäre damit, ziemlich vage noch und auch leicht gewagt, recht gut beschrieben.“ Philip Gessler, die tageszeitung
Zur Zeit. Mehr…
Die Unendlichkeit um uns herum. Mehr…
Das fiebrigste Herz der deutschen Literatur. Mehr..
Aus gegebenem Anlaß. Mehr…
Das gesprochene Wort. Mehr..
Nach Osten. Mehr..
Dreißig Jahre später. Mehr..
Warum kommt Ihr? Mehr..
Die Würde des Menschen. Mehr..
Die Liebe in Syrien. Mehr..
Der Roman, den ich geschrieben habe. Mehr..
Das eigene Christentum Mehr..
Der Auftrag der Literatur Mehr..
Die Ammann-Jahre. Mehr..
Das erste Mal. Mehr..
Die Welt hinter Lampedusa Mehr..
Die heroische Schwachheit.Mehr..
Die Frankfurter Poetikvorlesungen.Mehr..
Der Roman, den ich schreibe Mehr..
Islam in Europa Mehr..
Die Alltäglichkeit des Todes, die Tödlichkeit des Alltags. Mehr..
Die friedensstiftende Religionsschrift Mehdi Bazargans. Mehr..
Die Macht der Wünsche. Mehr..
Die Rede im Burgtheather. Mehr..
Ein politisches Tagebuch nach dem 11. September 2001. Mehr..
Der Aufstand gegen Gott. Mehr..
Sag nicht, daß du mich liebst. Mehr..
Von Liebenden und Bekloppten, über Whisky und Fußball, aus Köln-Eigelstein und der Welt. Mehr..