Ich kenne Sie gar nicht

Am 19. September 2024 bei C. H Beck erschienen:   In die andere Richtung jetzt. Eine Reise durch Ostafrika

 

 

 

 

 

Rezension von Angela Merkels Memoiren „Freiheit“: DIE ZEIT, 28.11.

Interviews zum neuen Buch „In die andere Richtung jetzt“: Handelsblatt, 8.11.; Kölner Stadtanzeiger, 7.10.; Deutschlandfunk, 3.10.; die Termine der Lesereise.

Mitschnitt der Veranstaltung im Schauspiel Frankfurt am 18. Oktober im Rahmen der Buchmesse: Bayern 2, 2.11.

Erscheint am 28. Januar: Zuhause ist es am schönsten, sagte die linke Hand und hielt sich an der Heizung fest

Der Photograph Pierrot Men in seinem Atelier in Fianarantsoa/Madagaskar.

Die Dankrede zur Verleihung des Thomas Mann-Preises: DIE ZEIT, 17.10. Die Laudatio von Wolfgang Matz: FAZ, 12.10.

Die Rede beim „Demokratiekonzert“ zur Eröffnung der Spielzeit des Leipziger Gewandhausorchesters: DIE ZEIT, 2.10.

Nach dem iranischen Angriff auf Israel: Gespräch im NDR, 2.10.

Am 20.9. in der ZEIT: „Wo sie einen Swimmingpool besitzen, werden alle Menschen gleich“

Jens Harzer über die Arbeit am Hörbuch von „In die andere Richtung jetzt. Eine Reise durch Ostafrika“

Am 12.9. in der ZEIT: Der Aufmacher der Museumsbeilage – „Warum ausgerechnet Zerstreuung etwas sehr Kostbares ist“ 

Im Septemberheft des Merkur: Ein Gespräch mit Natan Sznaider über den 7. Oktober, die Situation in Gaza und die Zukunft des Nahostkonflikts.

S wie Schädel – mit Eva Mattes und Roberto Ciulli: FAZ, 23.8.; Thüringer Allgemeine, 23.8.

Gespräch mit Juli Zeh über Das Alphabet bis S: The Pioneer Literatur-Podcast, 30. Juni

Auszüge des Gesprächs mit Natan Sznaider über den Nahostkonflikt zur Eröffnung der Phil.Cologne am 11. Juni in der Kölner Flora: WDR 5 spezial; Philosophie Magazin

Diskussion über das generische Maskulinum: Eine Sammelband anläßlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an der Universität Siegen.

Gespräch zum 100. Todestag von Franz Kafka: RBB, 10. Juni 2024

Rede auf dem Solidaritätskonzert „Jeder ist jemand“ im Berliner Ensemble: DIE ZEIT, 6. Juni 2024

Über eine Veranstaltung in Johannesburg zu Holocaust, Apartheit und den Nahostkonflikt: Deutschlandfunk Kultur, 16. April 2024

Gemeinsamer Text mit Natan Sznaider zum Nahostkonflikt: Süddeutsche Zeitung, 27.2.2024

Reise in den Sudan: Deutschlandfunk, 4.2.; Deutschlandfunk Kultur, 16.1.; WDR 3, 16.1

Ausstrahlung des Konzerts vom 22. Oktober mit Texten zu Beethovens neunter Symphonie in der Berliner Philharmonie: Deutschlandfunk, 1.1. 2024 (ab Min 48:15). Berichte zum Konzert: RBBTagesspiegelSüddeutsche Zeitung, 3Sat Kulturzeit (im Video ab Min 13:00). Dazu Gespräche im Deutschlandfunk Kultur, 19.10. und im RBB, 20.10. Und ein kurzes Video von der Generalprobe.

„Israel. Eine Korrepondenz“ Spiegel-Bestseller und auf Platz 2 der Sachbuchbestenliste Januar 2024

Zur Verleihung des Friedensnobelpreises an Narges Mohammadi: WDR 3, 11.12.; WDR 5, 11.12.

„Was jetzt möglich ist“ neu in englischer Übersetzung bei Polity: What is Possible Now: 33 Political Situations

Zu Gast im Klassikforum auf WDR 3, 25.11.

Das Schweigen vor dem Aber: DIE ZEIT, 9.11.

Für die Bühne: Die Nacht der von Neil Young Getöteten 

Der Krieg in der Ukraine, die Eskalation in Nahost, die Lage in Iran und der neue Roman: Gespräch mit dem Tagesspiegel, 18.10.

Zur Situation in Israel: Gespräch mit dem Kölner Stadtanzeiger, 14.10.

Gespräch über „Das Alphabet bis S“: RBB, 5.9.; FAZ-Podcast, 24.9.; die Buchpremiere zur Eröffnung des des Internationalen Literaturfestivals Berlin am 6.9.: Video; gekürzter Mitschnitt im RBB.

Wohin soll das führen? Über den Krieg in der Ukraine: DIE ZEIT, 21.9.

„Gleich, wieviel du bereits veröffentlicht hast….“

Über Mohamed Mbougar Sarrs Roman „Die geheimste Erinnerung der Menschen“: DIE ZEIT, 22.6.

Über das dreizehnte Herzzentrum des Thalia Theaters.

Jetzt auch als Taschenbuch: Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen. Und auf englisch: Everyone, Wherever You Are, Come One Step Closer: Questions about God

»Wir vergessen die Zeit, den Zweck, wir vergessen für ein, zwei Stunden unsere Sterblichkeit«, Gespräch im Van-Magazin