Pressestimmen

„Immer spricht er persönlich, immer trifft er die Lebensnerven der Gesellschaft.“
ARD Titel Thesen Temperamente, Link zum Beitrag 

„Ein Meister der Rede … Seine Kunst besteht darin, die Erwartungshaltung des Publikums zu unterlaufen. Er fordert es, indem er es zu gedanklichen Ausflügen einlädt, die durchaus unbequem und verstörend sein können.“
Heide Soltau, NDR, 6.12.2019. Zur Rezension..

“ Man wird unweigerlich in seinen Bann gezogen, bis man zu Tränen gerührt und zum Lachen gebracht wird.“
Galore, Marie Liebig

„Navid Kermani ist einer der großen Redner unserer Zeit (…) Was Kermani sagt, macht nachdenklich, manches berührt anderes beflügelt aktuelle Debatten, und wieder anderes hilft, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und im besten Fall hinter sich zu lassen.“ 
Eßlinger Zeitung

„Präsentiert seine vielfältige, aber immer kohärente Rhetorik (…) und offenbart des Autors stupende Fähigkeit, unterschiedliche Erwartungshaltungen zu erfüllen und gleichzeitig gegen den Strich zu bürsten.“
Falter, Thomas Leitner

„Kermani ist ein glänzender Redner, der die öffentliche Rede zu seiner Kunst gemacht hat.“
OE1, Kristina Pfoser

„Erinnert daran, wozu man Intellektuelle braucht: damit Reden gehalten werden, in denen etwas gesagt wird.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Karen Krüger

„Berührende Ansprache voller Empathie.“
Fuldaer Zeitung

„Navid Kermanis Reden zeichnen sich durch Einfühlung, Denkschärfe und Witz aus.“ 
Der Standard, Michael Wurmitzer. Zur Rezension..

„Navid Kermani ist einer der großen Redner unserer Zeit (…) Was Kermani sagt, macht nachdenklich, manches berührt, anderes beflügelt aktuelle Debatten, und wieder anderes hilft, eingefahrene Denkweisen zu hinterfragen und im besten Fall hinter sich zu lassen.“ 
Eßlinger Zeitung

„Morgen ist da“ präsentiert seine vielfältige, aber immer kohärente Rhetorik. An die antike Tradition der strukturierten, verlesenen Rede anknüpfend, tritt er mit großen Themen – Spiritualität, gesellschaftliche Offenheit – an das Auditorium heran. Dabei geht Kermani stets von konkreten Anlässen aus. Das „hört“ sich auch nachgelesen gut an und offenbart des Autors stupende Fähigkeit, unterschiedliche Erwartungshaltungen zu erfüllen und gleichzeitig gegen den Strich zu bürsten.
Thomas Leitner, Falter

„Intellektuell anregend, mitreißend, stets hellwach“
Jürgen Nielsen-Sikora, Glanz&Elend Literatur und Zeitkritik, 11.1.2020. Zur Rezension..

„Mir hilft es in diesen Tagen, in Kermanis Reden zu lesen. Weil er in seiner Art, über die Welt zu reden, zeigt, dass wir mit unserem Denken in der Lage sind, aus Krisen etwas Produktives zu schaffen. Und weil seine Reden helfen, auch den eigenen Blick für das zu schärfen, was wirklich wichtig ist.“
Mannheimer Morgen, Nico Hofmann, 27.3.2020. Zur Rezension..

„»Wo ich bin, ist Deutschland«, entgegnete einst selbstbewusst der von Nazideutschland ausgebürgerte Literaturnobelpreisträger Thomas Mann. Es könnte auch der eingebürgerte Sohn emigrierter Iraner von sich als deutscher Schriftsteller sagen. Aber derartiges sagt Navid Kermani selbstverständlich nicht; jedoch als Redner handelt er so, dass wir es von ihm sagen müssten.“
Glanz&Elend, Wolfram Schütte, 13.3.2020. Zur Rezension..

„Es sind berührende, bewegende, zum Denken anregende, aufrüttelnde, aber auch witzig-humorvolle Reden, die so meilenweit von jeder Talkshow-Phrase entfernt sind wie Kermanis geliebter 1. FC vom Gewinn der Champions League“
literaturkritik.de, Anton Philipp Knittel, 9.4.2020. Zur Rezension..