Pressestimmen

„Ganz zauberhaft.“
Barbara Bleisch, SRF, 4.2.2017. Mehr..

„Ein tolles Buch nicht nur für Sechsjährige“
Wolfgang A. Niemann, Wilhelmshavener Zeitung, 08.04.17

„Wenn Erwachsenen-Autoren zum ersten Mal ein Kinderbuch schreiben, dann kommt oft total Verkopftes oder sehr Banales dabei heraus. Bei diesem Buch ist das nicht so: Der Großdichter Navid Kermani hat ein Vorlesebuch geschrieben, das originell und kindgerecht ist – und es lehrt Toleranz und multikulturelles Miteinander ganz unangestrengt und ohne mahnenden Zeigefinger.“
Korinna Hennig, NDR Info, 13. April 2017.

„Tolle Geschichte über Freundschaft und ein friedliches Miteinander der Kulturen“
Andrea Floß, Kölnische Rundschau, 10. April 2017

„Er predigt nicht Toleranz und Freundschaft, sondern er erzählt davon, auf eine witzige, wohltuende Weise.“ Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel, 2. Februar 2017. Zur Rezension..

„Navid Kermanis Buch ist nicht nur ein hervorragendes Buch zum Vorlesen für Kinder. Es ist auch ein Buch zum Nachlesen für Erwachsene. Es ist ein zärtliches Buch. Es handelt von Toleranz, vom gegenseitigen Respekt, dem Zusammenleben und der Erkenntnis, dass es völlig egal ist, ob man ein Perser, Deutscher, Türke, Bär oder Hase ist!“
Nasrin Siege, Librikon.

„Der erfolgreiche Autor Navid Kermani hat mit ‚Ayda, Bär und Hase‘ sein erstes Kinderbuch geschrieben. Einfühlsam und mit viel Fantasie erzählt es vom Anderssein, von Toleranz und vom Heranreifen des Kindergartenkindes zum Schulkind. Außerdem lernt man darin gleich ein paar fremdsprachige Begriffe. Unterstützt wird der, auch zum Vorlesen geeignete, Text von bezaubernden Schwarz-weiß-Zeichnungen.“
Elisabeth Schögler, Wiener Bücherbriefe

„Es ist in diesem Buch egal, ob einer Iraner ist, Türke, Deutscher oder ein Bär. Alle diese kleinen Menschen und Tiere müssen sich in einer Welt der Großen (die übrigens ebenso hilflos sind wie die Kinder) zurechtfinden. Sie tun dies mit Freundlichkeit, Zuneigung und einem Lächeln im Gesicht. Das klingt nach Zuckerguss, doch darum geht es nicht. Es ist keine heile Welt, die das Buch vorgaukelt, es geht um Verlorenheit, die Endlichkeit des Glücks, die Macht des Redens und darum, wie schwierig es ist, eine eigene Identität zu entwickeln. Ein auch von seiner Sprache her feines Buch, das sich sehr gut zum Vorlesen eignet.“
Der Standard

„Und jetzt ehrlich: Das soll für Erwachsene kein schönes Buch sein oder was?“
Kurier

„Zur Qualität der Geschichten tragen das Lokalkolorit zwischen Köln-Eigelstein, Isfahan und dem Rest der Welt sowie die freundliche Ironie bei. Die Probleme furchtsamer deutscher Hasen im Ausland und das harte Leben der Anhänger des 1.FC Köln bringen auch Erwachsene zum Lächeln. Und das ist eine gute Voraussetzung fürs Vorlesen.“
Wiener Journal

„Navid Kermani legt ein hinreißendes Kinderbuch vor.“
thalia.at

„Navid Kermani hat (…) ein schönes Kinderbuch der Hoffnung geschrieben, das Kindern Mut machen kann, sich für neue Erfahrungen zu öffnen, auch dort, wo sie fremd sind oder sich fremd fühlen. (…) Und er pflegt einen ganz eigenen Stil, as Autor mit seinen kleinen Lesern in einen lockeren und lustigen Dialog zu treten, bevor er dann unvermittelt mit der Geschichte fortfährt. Ein sehr gelungenes Buch eines Autors, dessen Werke für Erwachsene noch der weiteren Entdeckung und Würdigung harren. Glückwunsch zu diesem Kinderbuchdebüt!“
Winfried Stanzick, Sandammeer – Die virtuelle Literaturzeitschrift Die vollständige Rezension

„Von Freundschaft und Selbstbewusstsein wird hier erzählt, von der iranischen Heimat in Deutschland, Papas Liebe zum 1.FC Köln, von Toleranz und vom friedlichen Zusammenleben verschiedener Kulturen. Am Ende ist Aydas Leben zwar nicht perfekt aber doch „bis zum Himmel schön“.“
Neue Ruhr/ Rhein Zeitung

„Theodizee, Toleranz, Freundschaft und die Tragik des 1.FC Köln – im Kleinen klingen hier die grossen Themen des Autors an.(…) In liebevollen Szenen dekliniert das Buch Kindernot und Kinderglück zwischen persischem Honig (für den Bären) und rheinischen Rüben (für den Hasen). En passant werden die Leser nicht nur mit einigen Wörtern Persisch vertraut (Hase etwa heisst „chargusch“, wobei „char“ Esel bedeutet und „gusch“ Ohr), sie lernen auch das wunderbare türkische Wort „üzüntülü“ (betrübt) sowie, mit dem Schlachtenbummmler-Lied des immer verlierenden 1.FC Köln, ein Grundvokabular Kölsch: „Eschte Fründe ston zesamme…“ Über das Wort „taarof“ erhalten sie eine Kurzeinführung in den komplizierten Kosmos persischer Höflichkeit und können mit Bär und Hase am Ende ganz selbstverständlich „salam“ sagen.“
Angelika Overath, Neue Zürcher Zeitung

„Eine liebevolle Geschichte über Freundschaft und die Überwindung von Vorurteilen.“
tele.at

„Navid Kermani spricht die kindlichen Zuhörer/ -innen mehrmals direkt an, und der teils mündliche Erzählduktus erzeugt eine große Direktheit. Es geht um Glück, Trauer, Einsamkeit und Freunde – da spielt es keine Rolle, aus welchem Land man kommt. Die schwarz-weißen Illustrationen von K.Teich sind ebenso keck und liebenswert wie Ayda. – Zum Vorlesen ab 6 Jahren empfohlen.“
Antje Ehmann, ekz-Informationsdienst

„Ein wirklich sehr schönes und empfehlenswertes Buch.“
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW